Durch die dynamische Entwicklung der Verbreitung von Infektionen mit dem SARS-CoV2-Virus und der da-mit einhergehenden Anordnung von Schutzmaßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz waren Schulen seit dem 16. März 2020 von flächendeckenden und lokalen Schließungen betroffen. Unbestreitbar ist es, dass die Staatsprüfungen unter den regulären Prüfungsbedingungen nach APVO-Lehr im Sommer 2020 ohne eine Verlängerung des Vorbereitungsdienstes nicht hätten absolviert werden können, da die Lern-gruppen, in denen der Prüfungsunterricht gezeigt werden sollte, nur in kleinerer Besetzung oder gar nicht im Präsenzunterricht waren. Diese Situation zeigt auf jeden Fall die für die Ausbildung der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst prekäre Prüfungssituation im 2. Halbjahr des Schuljahres 2019/2020 an. Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme.