Unser Einsatz für bessere Lern- und Arbeitsbedingungen an den Gymnasien hat jetzt zu einem Erfolg geführt: zum neuen Schuljahr werden die Klassenfrequenzen im Jahrgang 10 des Gymnasiums, der Einführungsphase der Oberstufe, von 32 auf 26 gesenkt, und nach Klasse 8 müssen Klassen nicht mehr zusammengelegt werden, wenn die Schülerzahlen unter den Klassenfrequenzrichtwert gesunken sind. Damit sind endlich wesentliche Forderungen erfüllt, die wir immer wieder gestellt haben und die in unserer Unterschriftenaktion Anfang des Jahres mit ca. 10.000 Unterschriften von Gymnasiallehrern eindrucksvoll unterstrichen worden sind. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Presseerklärung der Landesregierung und in der Presseerklärung des Philologenverbandes vom heutigen Tag.